Was 1997 als reine Fachinformation mit viel Text und wenig Gestaltung begann, hat sich bis heute zu einem modernen Imagemagazin gewandelt: Das forum kombiniert aktuelle Informationen, Trends und Themen aus Gesundheitswesen und Pflege und erreicht so viele Leserinnen und Leser aus Gesundheitspolitik, Institutionen, Verbänden, Krankenkassen und Medien.
Geändertes Leseverhalten
Mit seinen vier Ausgaben im Jahr hat sich das gedruckte Magazin erfolgreich etabliert und besticht neben den Inhalten durch eine charakteristische Haptik und moderne Gestaltung. Auch wenn die Welt immer digitaler wird, werden gedruckte Magazine weiterhin ihre Leserinnen und Leser haben: Prognosen zufolge werden in Deutschland im Jahr 2025 rund 25,4 Mio. Menschen gedruckt lesen. Gleichwohl werden immer mehr Menschen das digitale Lesen bevorzugen, im Jahr 2025 geschätzt 39,5 Mio.
»Ob gedruckt oder digital – beide Varianten haben ihre Berechtigung und ihre Vorzüge«, findet Dr. Ulf Sengebusch, verantwortlicher Redakteur des forum – das Magazin des Medizinischen Dienstes: »Deshalb werden wir nun neben der gedruckten Ausgabe das forum digitaler und barrierefrei aufstellen.«
Digitale Vorteile
Auf den ersten Klick entfaltet sich auf unserer neuen Webpräsenz www.md-forum.de der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe »Gesundheitssystem unter Druck«. Von hier aus können die Nutzer entweder tiefer ins Thema einsteigen oder andere Beiträge aus dem breiten Angebot auswählen, das beim Scrollen wächst. Inspiriert von klassischer Blogging-Struktur kann so ganz intuitiv durch Kategorien oder Beiträge navigiert werden. Tags wie etwa ›Gesundheitspolitik‹, ›Pflegequalität‹, ›Digitalisierung‹ oder ›Patientensicherheit‹ bieten zusätzliche Orientierung. Genauso gut kann auch die nutzerfreundliche Suchfunktion zum Einsatz kommen. Und wer in älteren Ausgaben stöbern möchte, nutzt das Archiv – hier sind alle Magazinausgaben der letzten zehn Jahre als PDF verfügbar.
So wie sich der Medizinische Dienst und seine Aufgaben im Laufe der Zeit verändert hat, so hat sich auch das forum in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt, hat immer wieder auf den Punkt informiert, gezielt kontroverse Positionen aufgegriffen und Praktiker zu Wort kommen lassen. Das wird auch weiterhin der Anspruch sein.